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Offene Kirche Region Olten lädt zu Friedensgebet und Taizé-Gesängen - 14. August 2019

«Entstanden ist die Offene Kirche aus den Kirchentagen in Olten sowie in Zusammenarbeit mit den Reformierten Frauen des Kantons», sagt Eveline Schärli-Fluri vom Leitungsteam der Offenen Kirche Region Olten.

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Das Ganze komme aus der City-Kirchen-Bewegung, «wie etwa der Elisabethenkirche in Basel. Wir sind etwas anders organisiert, aber es kommt aus dieser Bewegung, wo es über die Konfessionen hinausgeht und es nicht wichtig ist, wo ich dazugehöre.»

Wöchentliches Friedensgebet

Bekannt ist die Offene Kirche unter anderem für das wöchentliche Friedensgebet, dieses heisst «20 Minuten für den Frieden zur Marktzeit» und wird stets am Donnerstag in der Klosterkirche um 10 Uhr abgehalten. Dazu kommt das monatliche Taizé-Gebet. «Darüber hinaus gibt es verschiedene weitere Anlässe wie etwa die ‘Woche der Religionen’ und wir laden zu Pilgerwegen.» Das Angebot hängt auch damit zusammen, wie viele Personen mitarbeiten.

Freiwillige willkommen

«Wir sind darauf angewiesen, dass wir unterstützt werden und Spenden erhalten.» Ebenso werden Mitwirkende gesucht. «Man kann auch Projekt-Bezogen dabei sein. Im Moment sind wir ein Team von sechs Personen, welche die Offene Kirche leiten.»

Leute mit Ideen seien willkommen. «Früher hatten wir viele Ausstellungen gemacht, da braucht es immer viele Freiwillige.»

Bald Jubiläum

«Wichtig sind Leute, die mithelfen.» Der Hintergrund ist ökumenisch. «Wir sind offen für alle Menschen, die sich mit diesen Gedanken, gerade mit den Friedensgedanken, auseinandersetzen.»

In wenigen Monaten, im Dezember 2019, steht ein Jubiläum an: Dann existiert das Gebet für den Frieden seit fünf Jahren; dieses wird mit ganz wenigen Ausnahmen an den hohen Feiertagen wöchentlich zur Marktzeit durchgeführt.

Webseite der Offenen Kirche Region Olten

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«In der Bibel gibt es 120 bis 130 Pflanzen», sagt Markus Bill, Initiant und Präsident des Vereins «Religionsgarten Aarburg». «Die gleichen sind auch bei den Juden enthalten. Wir haben 80 Pflanzen, die vom Klima her auch bei uns überleben können. Wir haben Zierpflanzen, Gräser, Gewürze, Gartennutzpflanzen, Wasserpflanzen, Disteln und Dornen – die es im Leben auch gibt.» Dazu kommen Feldfrüchte, Getreide, Efeu, Weinreben und einen Feigenbaum.

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«Wir waren an einem Dorf-Märit mit einem Stand dabei. Da kam jemand auf uns zu und sagte, dass es schade ist, dass es den traditionellen Dorf-Märit in Schwarzhäusern nicht mehr gibt», erinnert sich Martin Ferrazzini, reformierter Pfarrer in der Kirchgemeinde Aarwangen. «So entstanden Gespräche und wir begannen zu überlegen, dies im nächsten Jahr zu organisieren.» Doch plötzlich ging alles schnell – noch auf dem Markt waren rasch vier, sechs, acht Standbetreiber, die sagten, dass sie in diesem Jahr dabei wären.

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«Die Broschüre beinhaltet Hilfestellung und Tipps, wie man das Thema Krieg und Frieden mit Kindern besprechen kann», stellt Sandra Karth, reformierte Pfarrerin in Aarwangen, die in diesen Tagen verfasste Schrift vor. «Es gibt Bastelanleitungen, um mit Kindern das Thema zu verarbeiten. Zudem wage ich einen Antwortversuch auf die Frage: ‘Warum lässt Gott das zu?’ Die Broschüre kann sogar als Podcast konsumiert werden, man findet sie unter dem Namen ‘Glaubensstark’»

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