< Zurück zu den Podcasts

Die Kirchen an der BEA - 1. Mai 2019

In diesem Jahr steht die Freiwilligenarbeit im Zentrum des Auftritts der drei Landeskirche an der BEA. «Wir versuchen darauf hinzuweisen, wie wichtig die Freiwilligenarbeit für unsere Kirchen ist», sagt Hans-Martin Schär, der Projektverantwortliche für den BEA-Auftritt der Reformierten Kirche des Kantons Bern. «Ohne sie würde ganz vieles nicht laufen, sei es in der Verwaltung, sei es im kulturellen Bereich mit einem Kirchenchor, mit einer Theatergruppe oder beim Betreuen von älteren Menschen.»

Warning: Undefined array key "podcast" in /var/www/vhosts/oekumera.ch/httpdocs/wp-content/themes/Divi-Child/single-project.php on line 31 Warning: Trying to access array offset on value of type null in /var/www/vhosts/oekumera.ch/httpdocs/wp-content/themes/Divi-Child/single-project.php on line 31
Podcast teilen
Code eibetten: <div id="oekumeraPodcastLink"><a href="https://oekumera.ch/podcasts/die-kirchen-an-der-bea/"><img src="https://oekumera.ch/wp-content/uploads/2018/06/oekumera-logo-web.png" alt="Oekumera Podcast" title="Oekumera Podcast"/></a>

(Podcast folgt)

«Wo wir auch immer hinschauen: Überall braucht es Freiwillige. Da wo die Kirche auf ein starkes Netz von Freiwilligen zurückgreifen kann, ist sie stark.»

Diese Palette wird am Stand der Landeskirchen aufgezeigt. «Wir haben zudem einen Talentfinder entwickelt, zusammen mit der Organisation Benevol, bei dem man mit ein paar einfachen Fragen auf einem Tablett oder Bildschirm sich ein Bild machen kann, wo man sich freiwillig engagieren könnte.»

Breites Angebot

«Es ist nicht jedem gegeben, mit jemand Älterem spazieren zu gehen. Andere arbeiten lieber mit jungen Menschen oder engagieren sich daheim im Bereich Verwaltung oder sie haben einen kulturellen Hintergrund.» Mit dem Talentfinder sollen die Menschen sich überlegen, ob sie sich engagieren könnten.

Einerseits soll die Ernsthaftigkeit der kirchlichen Tätigkeit abgebildet werden, gleichzeitig soll auch die Leichtigkeit und der Spass, den man dabei haben kann, gezeigt werden.

Selfie mit Wal

Mit dabei ist wieder der Selfie-Stand, bei welchem man sich in einer biblischen Szene fotografieren lassen kann. «Wir haben auch einen Stammtisch, bei dem man sich an der Messe auch einmal absitzen kann und mit dem Nachbar ins Gespräch kommen kann.»

Zu diesem Programmteil gehört die Velobar «Die Unfassbar». Diese wird von zwei Pfarrern betrieben, mit denen man ins Gespräch kommen kann, «und auch anderem als nur dem Glas auf den Grund gehen kann.»

Von YB Match bis Glaubensfragen

Zusammen mit «Diakonis», welches das 175-Jahre-Jubiläum feiert, werden auch wieder Diakonissinnen am Stand sein. «Erfahrungsgemäss sprechen die Leute immer gerne mit ihnen über Gott und die Welt.»

Das Gesprächsangebot erstrecke sich vom YB-Match bis zu Glaubensfragen. «Es gibt Ausruhen und Spass. Wir haben wieder ein Spiel vorbereitet und jeden Tag einen Tagesgast. Das sind vor allem Organisationen, die sich mit Freiwilligenarbeit beschäftigen.» Zum Beispiel die Schweizerische Bibelgesellschaft oder Kultur im Koffer.

Weitere Podcasts:

Religionsgarten Aarburg - Olten-Niederamt

«In der Bibel gibt es 120 bis 130 Pflanzen», sagt Markus Bill, Initiant und Präsident des Vereins «Religionsgarten Aarburg». «Die gleichen sind auch bei den Juden enthalten. Wir haben 80 Pflanzen, die vom Klima her auch bei uns überleben können. Wir haben Zierpflanzen, Gräser, Gewürze, Gartennutzpflanzen, Wasserpflanzen, Disteln und Dornen – die es im Leben auch gibt.» Dazu kommen Feldfrüchte, Getreide, Efeu, Weinreben und einen Feigenbaum.

Junge Solothurner in Taizé: Leben, feiern, beten, schweigen - Bucheggberg-Wasseramt

«Taizé ist eine kleine Ortschaft in Burgund», sagt Thomas Boutellier, Leiter der katholischen Jugend-Fachstelle des Kantons Solothurn. «Er hat aber einen grossen Anziehungspunkt. Rund hunderttausend Jugendliche sind pro Jahr vor dort und feiern mit den rund hundert Brüdern, die dort leben, regelmässig Gottesdienste. Sie essen miteinander, tauschen sich über den Glauben aus und über Bibeltexte.»

Kirche organisiert Weihnachtsmarkt in Schwarzhäusern - Oberaargau

«Im Vorderjahr sagte ich, dass es schade ist, dass wir keinen ‘Märit’ mehr haben», erinnert sich Käthi Fuhrimann, Mit-Organisatorin des Weihnachtsmarkts Schwarzhäusern. «Wir haben ja sonst nichts brauchbares mehr, um zusammenzukommen. Darauf sagte die Frau Pfarrerin, dass sie es organisieren wird. Da war die Freude bei jenen, die Ausstellen kommen gross.»

FOOTER IMAGE