< Zurück zu den Podcasts

Alle sind zu Weihnachten eingeladen - 18. Dezember 2024

«Am 24. Dezember feiern wir ‘Weihnachten gemeinsam’. Unser Ziel ist es, dass am 24. Dezember niemand alleine sein muss. Oder wenn es ein schwieriger Abend ist, wenn die Kinder von den Eltern nichts mehr wissen wollen oder im Ausland sind, sollen sie eine Möglichkeit bei uns haben, sollen sie bei uns Weihnachten in Gemeinschaft erleben», erklärt Sozial-Diakonin Sabine Woodtli und Co-Koordinatorin von «Weihnachten gemeinsam».

Podcast teilen
Code eibetten: <div id="oekumeraPodcastLink"><a href="https://oekumera.ch/podcasts/alle-sind-zu-weihnachten-eingeladen/"><img src="https://oekumera.ch/wp-content/uploads/2018/06/oekumera-logo-web.png" alt="Oekumera Podcast" title="Oekumera Podcast"/></a>

Im vergangenen Jahr wurde der Anlass zum ersten Mal durchgeführt. «Wir waren von den vielen Anmeldungen überrascht. Was uns angespornt hat, weiterzufahren, war die Aussage von jemandem, der sagte: ‘In meinem ganzen Leben habe ich noch nie eine so schöne Weihnachten erleben dürfen.’ Das zeigt, dass es ein Bedürfnis ist.»

Etwas nicht alltägliches

Die Gäste sind ganz verschieden. «Manche Leute würden sonst vielleicht nicht zusammen an einem Tisch sitzen.» Das könne herausfordernd und bereichernd sein. «Man erlebt etwas und gehört bei etwas dazu, das nicht alltäglich ist.»

Offen für alle

«Weihnachten gemeinsam» ist offen für alle. «Und wenn jemand am Abend vor der Türe steht und sagt, dass er alleine ist, dann haben wir Platz, egal wie viele Menschen das Bedürfnis haben. Irgendwie bringen wir sie unter – darum geht es. Wir haben immer ein freien Stuhl für jemanden der kommt – man ist herzlich willkommen.»

Die Besucher erwartet ein Drei-Gang-Menü, es gibt eine Weihnachtsgeschichte, Musik und man singt miteinander.

Webseite von Weihnachten Gemeinsam

Weitere Podcasts:

Religionsgarten Aarburg - Olten-Niederamt

«In der Bibel gibt es 120 bis 130 Pflanzen», sagt Markus Bill, Initiant und Präsident des Vereins «Religionsgarten Aarburg». «Die gleichen sind auch bei den Juden enthalten. Wir haben 80 Pflanzen, die vom Klima her auch bei uns überleben können. Wir haben Zierpflanzen, Gräser, Gewürze, Gartennutzpflanzen, Wasserpflanzen, Disteln und Dornen – die es im Leben auch gibt.» Dazu kommen Feldfrüchte, Getreide, Efeu, Weinreben und einen Feigenbaum.

Ökumenische Kampagne: «Saatgut gehört den Bauern» - Bucheggberg-Wasseramt

Im Zentrum der diesjährigen Kampagne von «Fastenopfer», «Brot für alle» und «Partner sein» steht in diesem Jahr die kleinbäuerliche Landwirtschaft, erklärt Madlaina Lippuner. Sie ist bei «Fastenopfer» verantwortlich für die Kommunikation rund um die ökumenische Kampagne. «70 Prozent der Nahrungsmittel werden von Bäuerinnen und Bauern produziert.»

Weihnachten im Massstab 1:1 in Solothurn - Solothurn-Grenchen

«Bestens vertraut mit dem Kaiser in Rom und dem Rückhalt in der eigenen Bevölkerung, regiere ich über diese Ländereien. Und ich trage zu ihrer Verschönerung bei, indem ich wunder-prächtige Bauwerke errichten lasse», sagt Luca Grünig, alias König Herodes, der am Sonntag, 11. Dezember für einen Nachmittag als Herodes in Solothurn regiert. «Ich schaue für Zucht, Ordnung, Ehre und Respekt. Wer meint, er könne mich für dumm verkaufen, für den kann ich nicht garantieren …»

FOOTER IMAGE