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Aktion «Angel Force» - 24. Oktober 2018

«Angel Force ist eine ökumenische Aktion, bei der jugendliche Teilnehmen können und in der Öffentlichkeit mit einem positiven Auftritt etwas bewirken können», erklärt Christina Schenker, OK-Mitglied von «Angel Force» und Mitarbeiterin bei der katholischen Fachstelle Jugendseelsorge Solothurn.

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«Sie können zeigen, dass sie aktive, engagierte junge Menschen sind und ein wichtiger und guter Teil der Gesellschaft. Die Aktion wird nun im Jahr 2018 zum elften Mal durchgeführt, nun mit einem neuen Design. «Der Auftritt ist nun viel frischer. Wir haben das Gefühl, dass das mehr der Ästhetik der jungen Leute entspricht. Wir haben eine neue Webseite und wir legen auch mehr Wert auf Nachhaltigkeit bei den Mützen, welche die Teilnehmer erhalten.»

Vielfältige Einsätze

Der Einsatz der jungen Leute ist vielfältig. «Es gibt immer wieder Gruppen von Jugendlichen, die zum Beispiel Kekse oder selbst gemachte Laternen oder gebastelte Engel oder Blumen verschenken.»

Andere helfen mit, Einkäufe heimzutragen oder die bei den Leuten alte Dosen einsammeln gehen um diese zu entsorgen.

Sandwichs für Bedürftige

«Oder andere Gruppen gehen in den Wald und sammeln dort Kericht ein. Sie treten nicht direkt mit Leuten in Kontakt, aber sie tun ebenfalls etwas Gutes für die Öffentlichkeit. Andere organisieren ganze Diners, für einen guten Zweck oder sie streichen Sandwichs und verteilen diese an Bedürftige in der Stadt oder sie führen einen Tanz für die Öffentlichkeit, es gibt da immer wieder ganz verschiedene, kreative Ideen.»

Webseite Angel Force

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Religionsgarten Aarburg - Olten-Niederamt

«In der Bibel gibt es 120 bis 130 Pflanzen», sagt Markus Bill, Initiant und Präsident des Vereins «Religionsgarten Aarburg». «Die gleichen sind auch bei den Juden enthalten. Wir haben 80 Pflanzen, die vom Klima her auch bei uns überleben können. Wir haben Zierpflanzen, Gräser, Gewürze, Gartennutzpflanzen, Wasserpflanzen, Disteln und Dornen – die es im Leben auch gibt.» Dazu kommen Feldfrüchte, Getreide, Efeu, Weinreben und einen Feigenbaum.

Dreiteilige Veranstaltungsreihe zum Thema «Religion: Warum und wozu?» - Bucheggberg-Wasseramt

Vom 3. bis am 14. März wartet in der Thomaskirche eine dreiteilige Serie im Rahmen von «Schaufenster der Kirche». «Die Reihe läuft unter dem Ober-Thema: ‘Religion, warum und wozu?’ Sie beginnt mit Christoph Sigrist, er war lange Pfarrer im Grossmünster in Zürich. Er stellt die diakonische Seite der Kirche vor», blickt Stefan Dietrich, Pfarrer in der Reformierten Kirchgemeinde Biberist-Gerlafingen und Projektleiter von «Schaufenster der Kirche». Dieses lädt nun zu einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe ein.

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