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Sternschnuppen Solothurn - 28. November 2018

Zum 13. Mal werden in der christkatholischen Kirche von Solothurn die Sternschnuppen durchgeführt. «Wir haben wieder spannende Leute, die Sprechen», sagt Klaus Wloemer, christkatholischer Pfarrer von Solothurn. «Einerseits den römisch-katholischen Pfarrer von Solothurn, Thomas Ruckstuhl. Dann mit Elia Leiser einen Junglehrer, der die Jugend vertritt und dann kommt Regierungsrätin Brigit Wyss zu uns.»

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Brigit Wyss führt die Tradition weiter, dass Regierungsräte des Kantons Solothurn das Wort ergreifen und Denkimpulse geben.

Wie bei den früheren Ausgaben erfolgt auch diesmal eine musikalische Umrahmung. «Mit Til Frentzel und seiner Flöte einmal nichts klassisches sondern etwas anderes. Dann kommt das Instrumental-Ensemble der Musikschule Solothurn und mit Esther Fluor an der Blockflöte und Shona Vischer an der Orgel gibt es einen Leckerbissen zum Schluss.»

Zur Traditionsveranstaltung geworden

Bereits zwölfmal wurden die Sternschnuppen durchgeführt. «Es kommen mittlerweile viele Leute», bilanziert Klaus Wloemer. «Als wir angefangen haben, sind so 20 bis 25 Besucher gekommen», erinnert sich der christkatholische Pfarrer von Solothurn.

«Heute ist die Kirche gut gefüllt, wenn die Sternschnuppen da sind. Es ist zu einer Traditionsveranstaltung in Solothurn geworden.»

Zukunft und Herkunft

«Das Thema in diesem Jahr ist brisant. Es gibt den berühmten Spruch: ‘Zukunft braucht Herkunft’. Die Frage ist nun: ‘Braucht Zukunft wirklich Herkunft?’ Lukas Bärfuss sagt: ‘Zukunft braucht Herkunft.’ Aber Yuval Harari sagt: ‘Nur ja nicht zurückschauen, nur nach vorne.’»

Klaus Wloemer sagt, er sei gespannt, was die Denkimpulsgeber zu diesem Thema sagen.

Breit aufgestellt

«Mir scheint es ganz spannend zu sein, dass sowohl Leute aus der Politik, Kultur, Wirtschaft und Kirche zu den Sternschnuppen erscheinen und Denkimpulse geben. Wir wollen breit aufgestellt sein und das soll auch in diesem Jahr zum Ausdruck kommen», blickt Klaus Wloemer der kommenden Ausgabe entgegen.

Die Sternschnuppen erfolgen jeweils am Freitag-Mittag von 12.15 bis 12.45 Uhr, am 7., 14. und 21. Dezember. Jeweils in der Christkatholischen Franziskaner-Kirche.

Webseite der Christkatholischen Kirche

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Pop-Oratorium zum Jubiläum - Thal-Gäu

«Als das Jubiläum angestanden ist, hatte ich rasch die Idee, was man tun könnte, denn 2018 hatte ich in Thun den ‘Oslo Gospel Chor’ mit dem Messias Oratorium gehört. Das hat mich sehr beeindruckt und ich dachte, dass ich da etwas daraus machen kann», sagt Edith Schenk, die seit 25 Jahren Chorleiterin, des Reformierten Chores von Balstahl ist.

Sternschnuppen sind auf jedes Szenario vorbereitet - Solothurn-Grenchen

«Den Auftakt macht der bekannte Kapuzinerbruder und Buchautor Niklaus Kuster. Dann bei der zweiten Sternschnuppe folgt die christkatholische Spitalseelsorgerin am Spital Dornach und Diakonin Susanne Cappus», blickt die christkatholische Pfarrerin Denise Wyss auf die beiden ersten Ausgaben der Sternschnuppen unter ihrer Leitung.

Die Kirchen an der BEA - Oberaargau

In diesem Jahr steht die Freiwilligenarbeit im Zentrum des Auftritts der drei Landeskirche an der BEA. «Wir versuchen darauf hinzuweisen, wie wichtig die Freiwilligenarbeit für unsere Kirchen ist», sagt Hans-Martin Schär, der Projektverantwortliche für den BEA-Auftritt der Reformierten Kirche des Kantons Bern. «Ohne sie würde ganz vieles nicht laufen, sei es in der Verwaltung, sei es im kulturellen Bereich mit einem Kirchenchor, mit einer Theatergruppe oder beim Betreuen von älteren Menschen.»

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