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Aktion «Time out» – fasten in modern - 21. Februar 2024

«’Time out’ will zu einem gesunderen Lebensstil und einem bewussteren Konsum ermutigen, durch eine Reduktion oder den Verzicht einer bestimmten Angewohnheit», sagt Adina Frick, Leiter der Aktion «Time out». Bei ihr selbst sei es Schokolade. «Ich esse relativ viel Schokolade und Süsses – ich versuche dies nun für sechs Wochen durchzuhalten; bis auf ein paar Jocker-Tage.»

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Ziel ist es, einen Ansporn zu geben, dass die Teilnehmenden ihr Ziel erreichen können. «Das Motto lautet: ‘Gönn dir neue Geschichten!’ Denn man wird den Alltag anders als sonst erleben.» Dies weil man auf etwas verzichtet oder es reduziert. «Vielleicht weil man Zeit und Geld spart und vielleicht mehr Energie hat – und vielleicht besser schlafen kann.»

Modernes Fasten

«Time out» ist Fasten in Modern, sagt Adina Frick. «Wir sind eine Aktion vom ‘Blauen Kreuz’ unterstützt vom Kanton Bern.» Teilnehmen können aber alle Menschen aus der Schweiz. «Alle haben gewisse Angewohnheiten, die vielleicht schlecht und nervig sind. Oder sogar eine Sucht. Diese kann für eine gewisse Zeit reduziert werden und vielleicht regt das an, um den Verzicht danach gleich weiterzuziehen.» Man kann selbst entscheiden, ob man eine bis sechs Woche(n) mitmachen will. Die Aktion dauert vom 18. Februar bis am 30. März; man immer noch einsteigen.

Kinder verzichten auf Ketchup

Menschen aus allen Altersklassen machen mit. «Es gibt Kinder, die auf Ketchup verzichten.» Bei Jugendlichen stehen Gamen und Soziale Medien auf dem Verzichts-Programm sowie Cannabis und Alkohol. Andere Altersgruppen verzichten auf Kaffee und TV-Konsum. Unter anderem machen auch Familien und Gruppen mit.

Webseite der Aktion Time out

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«In der Bibel gibt es 120 bis 130 Pflanzen», sagt Markus Bill, Initiant und Präsident des Vereins «Religionsgarten Aarburg». «Die gleichen sind auch bei den Juden enthalten. Wir haben 80 Pflanzen, die vom Klima her auch bei uns überleben können. Wir haben Zierpflanzen, Gräser, Gewürze, Gartennutzpflanzen, Wasserpflanzen, Disteln und Dornen – die es im Leben auch gibt.» Dazu kommen Feldfrüchte, Getreide, Efeu, Weinreben und einen Feigenbaum.

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«Am 13. Mai eröffnen wir die zweite Ausstellung im Rahmen des Projekts ‘Kunst im Pfarrhaus’. Der Maler Hans Lerch aus Jegenstorf wird hier ausstellen», blickt Pius Bichsel, Pfarrer in Bleienbach, nach vorne. Flankiert wird der Anlass durch eine Harfenspielerin und eine Pianistin. Der Eröffnungsakt erfolgt in der Kirche, anschliessend können die Bilder im alten Pfarrhaus in Bleienbach angeschaut werden, zudem gibt es einen Apero.

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