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Tage für Gregorianik in Olten - 22. Juni 2022

«Gregorianik ist die ursprünglichste Kirchenmusik, sie ist nur gesungen», sagt Renata Jecker, Mitarbeiterin bei der Fachstelle Kirchenmusik Solothurn und Kirchenmusikerin. «Dies einstimmig und auf lateinisch, weil damals Latein die Sprache gewesen war, die man in der Kirche gesprochen und geschrieben hat. Es ist auch entsprechend alt, die ersten Quellen stammen aus dem Jahr 600 nach Christus.»

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Bei den «Tagen für Gregorianik» in Olten warten drei Tage mit Konzerten, Workshop und ein Atelier bei welchem man praktisch arbeiten und die Gesänge kennenlernen kann.»

Zu den Highlights gehören die Konzerte, für welche zwei hochkarätige Ensembles gewonnen werden konnten; das «Ensemble der Schola Cantorum Basiliensis» sowie das «Ensemble more antiquo». Dazu kommen Vorträge von Fachpersonen.

Nicht nur für Fachleute

«Diese Veranstaltung richtet sich nicht nur an die Menschen, die bereits wissen, was Gregorianik ist», blickt Renata Jecker nach vorne. «Sondern es kann auch ein Einstieg sein. Man kann auch selbst aktiv mitsingen. Wir freuen uns schon sehr darauf, noch ein paar Leute begeistern zu können.»

Interessierte können sich anmelden, es erfolgt eine Einführung, weil die Notation aussergewöhnlich aussieht. Man erfährt, wie diese gelesen wird.

Zweite Ausgabe bereits geplant

Bereits jetzt ist klar, dass eine weitere Ausgabe folgen wird, ob dies bereits 2023 der Fall sein wird, ist noch offen. «Wir wissen noch nicht, ob wir diese Tage im jährlichen Turnus durchführen wollen oder alle zwei Jahre. Wir lassen diese Tage vorbeigehen und entscheiden danach, wie wir weiterplanen wollen.»

Link zu den Tagen der Gregorianik

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Religionsgarten Aarburg - Olten-Niederamt

«In der Bibel gibt es 120 bis 130 Pflanzen», sagt Markus Bill, Initiant und Präsident des Vereins «Religionsgarten Aarburg». «Die gleichen sind auch bei den Juden enthalten. Wir haben 80 Pflanzen, die vom Klima her auch bei uns überleben können. Wir haben Zierpflanzen, Gräser, Gewürze, Gartennutzpflanzen, Wasserpflanzen, Disteln und Dornen – die es im Leben auch gibt.» Dazu kommen Feldfrüchte, Getreide, Efeu, Weinreben und einen Feigenbaum.

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«’Angel Force’ ist eine Aktions-Woche im November, in welcher Jugendliche und junge Erwachsene in Projekten in der Öffentlichkeit gute Taten vollbringen», sagt «Angel Force»-Koordinator Remo Meister, der auf der Fachstelle für Jugend und junge Erwachsene der Landeskirche Aargau arbeitet.

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«Es war ein gefreuter Abend mit vielen Personen mit verschiedenen Funktionen», sagt Sandra Karth, Vize-Präsidentin des Kirchlichen Bezirks Oberaargau (KBO). «Sie haben sich total in das Spiel hineingegeben, sie dachten sich in ihre Kirchgemeinden hinein und legten Fokuse auf die nächsten fünf bis zehn Jahren.»

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