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Aktion «Angel Force» - 23. Oktober 2024

«’Angel Force’ ist eine Aktions-Woche im November, in welcher Jugendliche und junge Erwachsene in Projekten in der Öffentlichkeit gute Taten vollbringen», sagt «Angel Force»-Koordinator Remo Meister, der auf der Fachstelle für Jugend und junge Erwachsene der Landeskirche Aargau arbeitet.

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Aktuell haben sich rund 500 Kinder und Jugendliche angemeldet. «Bis zum Anmeldeschluss in einer Woche kommen sicher noch 150 bis 200 dazu, dann werden wir etwa auf den 700 wie im letzten Jahr sein», blickt Remo Meister nach vorne.

Viele Projekte

Viele der Projekte geschehen im öffentlichen Raum. «Viele der Jugendlichen schenken etwas, zum Beispiel etwas selbst gebackenes oder selbst gebasteltes. Manche schenken Zeit, indem sie im Garten helfen oder Einkäufe nach Hause tragen.»

Es gibt Jugendgruppen, die in ein Altersheim gehen, «so kommen sie in Kontakt mit einer Generation, mit der sie sonst weniger Kontakt haben.» Andere Aktionen drehen sich um Flüchtlinge.

Mit Mütze unterwegs

«Wir haben ein Erkennungsmerkmal, das sind die ‘Angel Force’-Mützen. Weil die Aktion im November stattfindet, hat man in jedem Jahr eine Mütze mit einer anderen Farbe. In diesem Jahr ist es dunkelrot.»

Aktion Angel Force

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Tagung «Welt.Wandel.Wir.» - Bucheggberg-Wasseramt

«Seit Jahrzehnten haben wir im Herbst eine Tagung zu einem gesellschaftlich relevanten Thema», erklärt Heinz Bichsel, Co-Leiter von «Fokus Welt» von der Reformierten Kirche Bern-Jura-Solothurn. «In diesem Jahr haben wir uns entschieden, den ‘Brennpunkt Welt’ – das ist das Tagungsformat – unter dem Titel ‘Welt.Wandel.Wir.’ durchzuführen.»

Friedensgebet in Langenthal - Oberaargau

«Das Friedensgebet ist entstanden, als wir in den Medien hörten, dass es Krieg gibt», sagt Cédric Rothacher, Reformierter Pfarrer in Langenthal. «Als es dann tatsächlich Krieg in der Ukraine gab, war die Betroffenheit gross.» Die Kirchgemeinde wollte dies auffangen. «Wir überlegten, was wir tun können und dachten, dass ein solches Friedensgebet anbieten wollen.»

Blumenmeer in der Reformierten Kirche Egerkingen - Thal-Gäu

Während der langen Nacht der Kirche präsentierte sich die Reformierte Kirche in Egerkingen als Blumenmeer. «Es roch wie in einer Gärtnerei, alle Stühle waren draussen», erinnert sich Joel Keller, Pfarrer in der Kirchgemeinde Gäu. «Dafür waren zwei Dutzend Stauden, Pflanzen, Töpfe und Bäume im Saal. Zwischendrin präsentierten neun Personen ihre Blumen-Kreationen.»

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