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Musik-Dreh bei Reformierter Kirche in Solothurn - 15. September 2021

«Zum Song ‘Purpuri Ära’ drehten wir einen Video-Clip. Die Reformierte Stadtkirche in Solothurn bot sich an. Sie ergab sich, weil sie rundum eine schöne Location ist, rundum und auch drinnen. Das gab schöne Bilder – passend zum Clip ‘Purpuri Ära’», sagt der Rapper Joël Spörri, alias Chéjs Romero.

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«Der Grund, warum wir eine Kirche wählten, ist, dass wir als bekennende Christen ein Tempel sind und Jesus lebt in uns», erklärt Joël Spörri. «Und wir glauben, dass wir nicht in eine Kirche gehen müssen, damit wir Erfüllung erleben dürfen. Aber die Kirche dient als Ort, wo wir hingehen können zur Besinnung, wo man über Gott und die Welt nachdenken kann und darum war das sehr passend, für diesen Video-Clip.»

«Purpuri Ära»

«Im Song ‘Purpuri Ära’ geht es um folgendes. Das Wort ‘Ära’ steht für ein neues Zeitalter und ‘Purpur’ war früher ein ganz besonderer, kostspieliger Farbstoff.» Der Farbstoff wurde aus einer Schnecke gewonnen. Nur Könige waren in Purpur gewandet. «Der Sinn des Songs dreht sich darum, dass es eine Zeit von Jesus ist. Wir glauben, dass Jesus etwas kostbares ist und uns etwas weitergeben möchte in diesem neuen Zeitalter, in dieser Zeit, die kommt, zu uns sprechen.»

Bislang verfasste Joël Spörri über 80 Lieder. «Mein letztes Album war ein Reggae-Album mit dem Namen ‘Messias’.»

Augenoptik-Projekt gegründet

«Vor zehn Jahren gründete ich ein Augenoptik-Projekt in Kamerun, das heute noch selbstständig läuft. Mit Augenärzten und Augenoptikern, die Einsätze machen in Dschungel, Savannen und Wüstengebieten. Dies geht vor allem um sozial schwächere Menschen, die sich eine Brille nicht leisten können», erklärt Joël Spörri.

Webseite Chéjs Romero

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